Das Mikrochippen von Haustieren wird immer üblicher, doch viele Tierbesitzer sind mit dem Verfahren nicht vertraut. Mikrochips, die Funktionsweise von Mikrochips und Alternativen zum Mikrochippen, wie z. B. Hundemarken mit Mikrochip, werden besprochen.

Was ist ein Mikrochip?

Ein Mikrochip ist ein etwa reiskorngroßer Radiofrequenz-Transponder, der eine eindeutige Identifikationsnummer für Ihren Hund enthält.

Wie funktioniert ein Mikrochip?

Der Mikrochip wird zunächst unter die Haut Ihres Hundes injiziert, normalerweise zwischen den Schulterblättern. Die Tierbesitzer registrieren dann den Mikrochip und stellen sicher, dass die aktuellen Kontaktdaten angegeben wurden. Wenn der Mikrochip gescannt wird, wird die Identifikationsnummer des Hundes angezeigt, die mit einer Datenbank mit Informationen über den Hundebesitzer verknüpft ist.

Alternativen zum Mikrochip

Obwohl Mikrochips sicher und effektiv sind, möchten einige Tierbesitzer ihre Haustiere nicht mikrochippen lassen. Zu den Alternativen zum Mikrochippen gehören:

  • Traditionelle Hundemarke

Eine herkömmliche Hundemarke wird mit identifizierenden Informationen wie Name und Kontaktinformationen des Besitzers versehen und am Halsband des Hundes befestigt.

  • Hundemarke mit Mikrochip

Eine mit einem Mikrochip versehene Hundemarke bietet alle Vorteile eines Mikrochips, mit dem Unterschied, dass sich der Mikrochip in einem Anhänger befindet, der am Halsband des Hundes befestigt ist und nicht unter der Haut.

  • Tätowierung

Eine eindeutige Identifikationsnummer wird an einer unauffälligen Stelle tätowiert, z. B. an der Innenseite des Beins eines Hundes, die dann bei einem Hunderegister registriert wird.

Ist das Mikrochippen obligatorisch?

Das Microchipping ist in den Vereinigten Staaten nicht vorgeschrieben. Einige Städte und Gemeinden haben jedoch Verordnungen erlassen, die von Tierhaltern verlangen, ihre Tiere mit einem Mikrochip zu versehen.